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Der FFXIV -Direktor bedroht eine Klage über "Stalking" -Mod

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 12,2025

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy XIV -Mod Bedenken hinsichtlich des Stalkings von Spielern auf, nachdem Berichte aufgetaucht waren, dass sensible Spielerdaten geerntet wurden. Dies beinhaltete Charakterdetails, Halterinformationen, verknüpfte alternative Zeichen und vieles mehr.

Der Mod, "PlayerCope", verfolgte die Daten von Playern in seiner Umgebung und sendete diese Informationen an eine zentrale Datenbank, die vom Ersteller des Mods gesteuert wurde. Dies umfasste Daten, die typischerweise durch In-Game-Tools unzugänglich sind, was erhebliche Datenschutzbedenken aussprach. Insbesondere hat es die in der Dawntrail- Erweiterung eingeführten "Content ID" und "Account ID" -Systeme ausgenutzt, um die Cross-Character-Verfolgung über die Account Blacklist-Funktion zu ermöglichen.

Die Auswahl der Auswahl der PlayerCope Discord; Theoretisch ließ jeder Spieler außerhalb dieser Zwietracht seine Daten abkratzen. Die Community reagierte stark, wobei ein Reddit -Kommentator feststellte, dass der Zweck des Mods "Menschen verfolgen".

Vor Wochen kündigte der Autor des Mod seine Präsenz auf Github an und führte zu einem Anstieg der Beliebtheit. Nach den Verstößen gegen Dienstleistungen wurde es aus Github entfernt, obwohl die angebliche Spiegelung von GueTa und Gitflic später von IGN als falsch bestätigt wurde. Der Mod könnte jedoch immer noch privat zirkulieren.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Naoki "Yoshi-P" Yoshida, der Produzent und Regisseur von Final Fantasy XIV , sprach die Situation in den offiziellen Foren des Spiels an und verwies auf PlayerCope direkt. Seine Erklärung bestätigte die Existenz von Tools von Drittanbietern, die auf normal versteckte Charakterinformationen zugreifen, einschließlich interner Konto-IDs, die zum Verknüpfen von Zeichen auf demselben Servicekonto verwendet wurden. Yoshida erklärte, dass die Entwicklungs- und Betriebsteams erwägen, die Umsetzung zu beantragen und rechtliche Schritte zu verfolgen. Er beruhigte die Spieler, dass Kontodetails wie Adressen und Zahlungsinformationen über diese Tools nicht zugänglich waren. Er forderte die Spieler auf, die Verwendung von Tools von Drittanbietern zu vermeiden und bei der Verteilung nicht zu helfen, und verwies auf die Benutzervereinbarung und potenzielle Sicherheitsrisiken.

Während Drittanbieter-Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft verwendet werden (häufig mit Websites wie FFLOGS), stellt die rechtliche Bedrohung von Yoshida eine erhebliche Eskalation dar.

Die FFXIV -Community reagiert

Die Reaktion der Gemeinschaft auf Yoshidas Aussage war entscheidend. Ein Benutzer kommentierte die mangelnde Überlegung für die Festlegung der Schwachstellen des Spiels, um solche Mods zu verhindern. Andere fragten sich, warum Square Enix die Hauptursache der Datenbelastung auf der Client-Seite nicht ansprechen konnte, was darauf hindeutet, dass es sich eher um eine Frage der Ressourcenzuweisung als der technischen Unmöglichkeit handelte. In einer weiteren Kritik wurde das Versäumnis der Aussage hervorgehoben, das Kernproblem anzugehen. Der Autorscope -Autor hat noch nicht kommentiert.