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Blades of Fire Demo: Ein packendes Erlebnis

Autor:Kristen Aktualisieren:Dec 22,2025

Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Blades of Fire Demo-Review

Ein wirklich unvergessliches Erlebnis!

Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Habt ihr jemals in letzter Sekunde eure Meinung über etwas geändert, bei dem ihr euch absolut sicher wart – nur um festzustellen, dass es die richtige Entscheidung war? Für jemanden, der so impulsiv ist wie ich, ist ein Rückzieher zweite Natur (auch wenn der Teil mit der "guten Entscheidung" nicht dazu gehört). Ich hätte *Blades of Fire* nach meiner ersten Begegnung fast abgeschrieben, aber das wäre ein Fehler gewesen. Was zunächst grob und enttäuschend wirkte, verwandelte sich genau in das einzigartige Einzelspieler-RPG-Erlebnis, das uns gefehlt hat.

Ja, ich schwärme von einer Demo – aber bleibt bei dieser Besprechung dabei, um zu verstehen, wie ich von Gleichgültigkeit zur gespannten Vorfreude auf die Vollversion gelangt bin. Lasst uns das Feuer schüren und uns durch diese Analyse hämmern, einverstanden?

Keine epischen Helden hier – nur ein einfacher Schmied

Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Das Spiel beginnt mit dem, was ich nur als seinen schwächsten Moment beschreiben kann – einer Einleitung, die sich so rau anfühlt wie unbearbeitetes Eisen. Ihr spielt als Aran de Lira, ein im Wald lebender Schmied, der einen Hilferuf hört, eine Axt schnappt, einen Lehrling rettet (aber nicht dessen Begleiter) und ihn in Sicherheit bringt. Das ist die gesamte Eröffnung – kein cinématischer Glanz, nur ein einfacher Aufbau und eingeblendeter Text.

Während ich verstehe, dass dies eine Demo ist, schaffte es sogar *Khazan* in seinem Tutorial mit richtigen Cutscenes. Hier werdet ihr einfach mit wenig Anleitung ins Geschehen geworfen – was sich leider auch auf das Kampfsystem erstreckt.


Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Die Kampfmechanik ähnelt eher dem Richtungssystem von *For Honor* als dem geradlinigen Ansatz von *Dark Souls*. Zunächst hakelig und scheinbar sinnlos (da Gegner nicht richtungsabhängig blockieren), offenbart das System schließlich seine Tiefe, wenn es mit Schadenstypen und Rüstungsinteraktionen gepaart wird – und erzeugt so überraschend taktische Kämpfe.


Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Verschiedene Waffen verursachen Hieb-, Stich- oder stumpfen Schaden – jeder interagiert einzigartig mit Rüstungstypen. Kettenhemd stoppt Hiebe, Plattenpanzer widersteht Stichen, während stumpfe Waffen Plattenpanzer-Träger zermalmen, aber gegen dicke Häute weniger ausrichten. Das logische Rüstungssystem und farbcodierte Zielen lassen Kämpfe bodenständig und doch strategisch wirken, besonders in Kombination mit gut umgesetztem Parieren, Blocken und Ausweichen.

Schmiede dein eigenes Arsenal

Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Das Herstellungssystem von *Blades of Fire* trotzt den Erwartungen – ihr werdet keine übergroßen Fantasiewaffen aus Monsterteilen anfertigen, sondern historisch plausible Waffen durch akribisches Design. Beginnend an eurer göttlichen Schmiede (die sowohl Werkstatt als auch *Dark Souls*-artiger Checkpoint dient), skizziert ihr Waffen, bevor ihr sie mit erstaunlichem Detailreichtum herstellt.


Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Eine Speerschmiede bedeutet, Kopfform, Querschnitt, Schaftmaterial und Länge auszuwählen – jede Wahl beeinflusst die Leistung. Schwerter führen Gefäß-Designs und Knaufoptionen ein, während Legierungsmischung beispiellose Anpassung ermöglicht. Das Schmiede-Minispiel selbst imitiert echtes Schmiedehandwerk – anfangs frustrierendes Trial-and-Error, das nach dem Meistern befriedigend wird.


Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Nach dem Design hämmert ihr erhitztes Metall über ein Schieber-System in Form – verformt ihr es, wird die Waffe unbrauchbar, aber perfekte Schläge verbessern die Qualität. Die Möglichkeit, erfolgreiche Designs als Vorlagen zu speichern, belohnt Beherrschung und erhält gleichzeitig die Tiefe.

Waffenbaupläne, Checkpoints und Altäre

Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Ohne traditionelle Beutefunde kommt der Fortschritt durch das Freischalten von Bauplänen, indem man Gegnertypen wiederholt besiegt. Überall verstreute Waffenaltäre schalten neue Komponenten frei, wenn man sie mit passenden Waffen benutzt – was Experimente fördert.


Blades of Fire Review [Demo] | A Truly Unforgettable Experience!

Das Spiel innoviert weiter mit seinem Todessystem – beim Sterben lasst ihr eure Waffe fallen, was Bergungsmissionen erzwingt. Schafft ihr es nicht, sie vor einem weiteren Tod zurückzuholen, geht sie dauerhaft verloren, was Spannung erhält, ohne traditionelle Währungssysteme.

Synchronsprecher und Story benötigen Feinschliff

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Bedauerlicherweise bleibt die Synchronisation durchweg schwach – mit fragwürdiger Aufnahmequalität und wenig überzeugenden Darbietungen. Die Erzählung kämpft ähnlich, bietet Exposition ohne Auflösung – eine Schwäche, die vor dem Launch behandelt werden muss.

Ein Spiel, das Geduld belohnt

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*Blades of Fire* geht es nicht um den ersten Eindruck – es geht um allmähliches Meistern, sehr wie das Schmieden selbst. Während es noch einige Ecken und Kanten hat, strahlen seine innovativen Mechaniken und sein Potenzial durch. Dies mag nicht das definitive Meisterwerk 2025 werden, aber es entwickelt sich sicherlich zu etwas Besonderem.

Game8 Reviews

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